Das funkelnde Licht

In klaren Nächten,
ich fand wieder keinen Schlaf,
verließ die Enge der Wohnung,
trieb durch die Dunkelheit.

Melancholie schob mich durch die Gassen,
jagte mich in die Felder hinaus.
Damals und Jetzt,
steh ich hier.

Heb’ den Kopf
schau in die Unendlichkeit.

„Ich bin das funkelnde Licht,
du findest mich.“

Jetzt bist Du Stern,
oft besungen,
unendlich fern.

Wie gern hätte ich Dich hier neben mir,
und sähe die Sterne in Deinen Augen funkeln.

Nie mehr.

Urh. weitblick
http://weitblickpoesie.de/

funkelnde_Licht