„Samaha, die Wolke,
über den Himmel glitt“.
So sang sie selbst
vor sich her.
Von niemandem gehetzt,
der Wind bestimmte ihr Ziel.
Die Sonne im Rücken,
Kraniche in ihrem Schatten.
„Samaha, die Wolke,
über den Himmel glitt“.
Und unten, auf warmer Erde,
ein Liebespaar in lichten Feldern
auf dem Rücken lag
und Samaha
zusah.
Zusah wie sie den Horizont
querte.
Weit waren ihre Gedanken,
so weit wie ihre Liebe war.
Und Samaha nahm sie mit
über den Horizont.
Ich liebe es, Wolken ziehen zu sehen… und mit ihnen meine Sehnsucht.