Fest verschlossen war meine Tür,
verrammelt, mit Ketten gesichert,
stumm manifestiert.
Doch Du schafftest es, dass ich sie öffnete.
Ein Stückchen nur, ganz vorsichtig,
wollt einen kleinen Blick nur werfen.
Und dann strömtest Du herein,
knallend schlug die Tür aus den Angeln.
Erobertest unbewaffnet meine Burg
und Du brachtest die Wärme mit,
und das Licht.
Und all die Musik, Farben und die Schmetterlinge.
Bleib.
Bleib noch lange.
Es gibt eine Macht, die jede Tür, jedes Schloss öffnen kann. Wenn sie erobert, dann nur im Sturm. Sie lässt sich nicht aussperren, bahnt sich ihren Weg, verschafft sich ihren Raum. Gib Dich ihr hin und sie wird bleiben in Deiner Burg. Für immer.