An einem warmen Sommerabend, am Ufer eines kleinen Flusses.
Auf einer lauschigen Wiese, umsäumt von Grünflächen und großen, alten Bäumen, in die man Lampen und Laternen gehängt und unter denen man Bänke und Tische aufgestellt hat.
An diesem schönen Sommerabend, der einen farbenprächtigen Sonnenuntergang bot und der warm blieb, stand ich vor einer kleinen Bühne.
Auf der Bühne der Musiker, den ich schon so oft Live gesehen habe. Dessen Lieder mich den größten Teil meines Lebens begleiten. Zu dessen Liedern ich so viele Erinnerungen habe.
Die glückliche Jugend und das Erwachen mit dem Goldenen Reiter und Herbergsvater, Lieder die meine Sturm- und Drangphase begleiteten: „(Wann kommt) Die Flut” und „Das geht so Tief“.
Und plötzlich, nach längerem Schweigen, war er wieder da.
Gloria.
Und so erlebte ich in dieser warmen Sommernacht, am Ufer eines kleinen Flusses, eines der schönsten Konzerte meines Seins.
Danke, Joachim Witt.
Engel singen Lieder.