Bei Nacht

Komm, setz dich zu mir,
ferne Schönheit,
trau dich doch.
Willkommen an meiner Seite,
streichle mein Fell
mit deinem Licht.

Die Stille der Nacht
scheint aus deinen Augen.
Ein Käuzchen ruft deinen Namen.
Niemand weiß,
dass wir Geliebte sind.

Die Rute bebt,
ich heb‘ den Kopf
und
heul dich an,
Luna, du Prächtige.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert