In meinen Träumen, da hast Du Flügel.
In meinen Träumen, da sagst Du mir
dass Du mich verstehst.
In meinen Träumen, da weiß ich
dass Du jedes Wort hörst.
Die Augen geschlossen, der Verstand gefangen
in einem Verließ ohne Licht.
Ich lass Dich nicht allein,
sitze Tag und Nacht bei Dir.
Wenn ich Dir unser Lied vorsinge,
dann kommt es mir so vor, als lächeltest Du.
Ja ich weiß, gut singen kann ich nicht.
Jetzt hätten wir beide gelacht, doch allein
verfalle ich wieder der Lethargie
Monotone Geräusche niemals ruhender Maschinen.
In meinen Träumen sind sie nicht da.
In mir reift ein Entschluss.
Wenn Du keinen Weg hinaus findest,
so komme ich bald zu Dir.